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Datenblatt (PDF, 200 KB)Gestaltungsvorlage (ZIP, 2 MB)
Das Gesamtgewicht beträgt ca. 17,0 kg.
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Aller guten Dinge sind … 13. Jedenfalls bei den Faltblättern von printworld.com. Die gibt es in 13 Varianten. Eine davon ist der Zickzack-Kreuzbruchfalz, den wir Ihnen vorstellen möchten. Er ist sozusagen der Zwillingsbruder des Kreuzbruch-Zickzackfalzes. Auf den ersten Blick sehen die beiden sich tatsächlich täuschend ähnlich. Damit die Unterschiede nicht verloren gehen, werfen wir jetzt einen zweiten Blick.
Verarbeitungstechnisch bewegt sich der Zickzack-Kreuzbruchfalz von der Vertikale in die Horizontale. Das offene Format wird zweimal vertikal gefalzt, sodass als Zwischenprodukt ein sechsseitiger Zickzackfalz entsteht. Im zweiten Schritt folgt dann die horizontale Falzung. Fertig ist das Zickzack-Kreuzbruchfaltblatt mit 12 Seiten.
Möge die Falz-Show beginnen. Ton an, Bild ab.
Wie groß? – Formate Die Formate, in denen Sie den Zickzack-Kreuzbruchfalz bei Ihrer Online-Druckerei printworld.com bestellen können, lassen sich an allen zehn Fingern abzählen. Vom linken Daumen aus sind das … DIN A6 (105 x 148 mm), DIN A5 (148 x 210 mm), DIN A4 (210 x 297 mm), 105 x 105 mm, 120 x 120 mm; Achtung, Wechsel zur rechten Hand … 148 x 148 mm, 210 x 210 mm, 100 x 210 mm, 105 x 210 mm, 120 x 180 mm … und fertig.
Wo drauf? – Materialien Bei den Papiersorten, zwischen denen Sie wählen können, setzt der Zickzack-Kreuzbruch sogar noch einen drauf – da bieten wir Ihnen nämlich elf Optionen an. Wenn Sie die grundsätzliche Entscheidung zwischen Offset- und Bilderdruckpapier getroffen haben, bleibt noch die Wahl der passenden Grammatur. Ob dünner oder dicker, matt oder glänzend – Sie wählen, wir drucken. Hier noch einmal die Papiere im Überblick:
Nachdem wir Ihnen jetzt schon so viel über und rund um den Falz erzählt haben, stellen wir in diesem Kapitel unserer Miniserie die Frage: Welche Produkte werden eigentlich gefalzt und wozu verwendet man sie? Die Antwort folgt auf dem Falz … Pardon, auf dem Fuß.
Grundsätzlich gilt alles, was mehr als zwei Seiten hat als Falzprodukt. Da denkt man natürlich zuerst an Faltblätter. Aber auch Klappvisitenkarten und falzbare Plakate gehören in diese Kategorie. Und sogar Broschüren, egal ob mit Drahtheftung oder Klebebindung, beginnen ihr Dasein als Falzprodukt; bevor die Seiten geheftet oder geklebt werden, werden sie nämlich zunächst einmal gefalzt.
Und zum Schluss noch die Frage: Wozu 13 Falzarten? Tut es nicht auch eine?
Den Satz können Sie getrost in die Rubrik „rhetorische Fragen“ einordnen. Anders und auffällig lautet die Devise. Gerade, wenn man ein Produkt an die Kundschaft bringen will. Und genau das wollen Faltblätter ja, egal ob als Veranstaltungsprogramm, Speisekarte, Touristeninformation, oder oder oder. Wie sollte man da eins vom anderen unterscheiden, wenn jeder das Gleiche macht.
Daneben gibt es noch die praktische Seite: Informationen kann man auf den Punkt bringen; man kann sie aber auch ausschweifend, blumig und gewunden präsentieren und den Leser-Schrägstrich-Betrachter in Text und Bild, mit Wortspielen und Metaphern, bunten Bildern und duften Darstellungen für sich und sein Anliegen gewinnen.
Kurz gesagt: Dem einen reichen vier Seiten, der andere kommt kaum mit einem Zwölfseiter aus.
Sicher ist der Wickelfalz die am häufigsten verwendete Falzart für Menükarte, Ausstellungsprogramm & Co. Unter dem Motto „Übersichtlichkeit trotz Länge“ lassen sich Produkte und Preislisten aber genauso gut in der Leporellovariante präsentieren. Für Infobroschüren für Touristen, die häufig Stadtpläne oder Wanderkarten enthalten, hat sich der Kreuzbruchfalz in seinen zahlreichen Unterarten etabliert; der wird so richtig zusammengefaltet – natürlich nur, damit er auch in die Tasche passt. Und bei Eyecatchern wie Altar- und Froschfalz liegt das Wesentliche im Mittelpunkt – ideal für Falzflyer, die sich mit Bildmaterial im Zentrum und Begleittext am Rand in Szene setzen.
So hat zwar fast jedes Faltblatt seinen natürlichen Verwendungszweck; aber in Stein gemeißelt ist nichts. Denn wer mal andere Wege geht, kommt auch zum Ziel. Also ruhig auch mal Froschfalz statt Wickelfalz, oder Treppenfalz statt Zickzack – das fällt auf und ins Auge und führt damit mitunter schneller und besser zum gewünschten Ergebnis. Also probieren Sie rum, testen Sie aus, und finden Sie das passende Faltblatt zum passenden Anlass. Wir bleiben gespannt.
Wir möchten es Ihnen auch hier wieder ans Herz legen: Unser Datenblatt zu Ihrem individuellen Produkt. Es gibt Ihnen grundlegende Hinweise zur korrekten Datenanlage und antwortet auch auf Fragen, die Sie sich vielleicht noch gar nicht gestellt haben. Ob Endformat, Seitenausrichtung oder Beschnittzugabe – der kleine Leitfaden zur Bereitstellung von Druckdaten ist unser Helferlein für Sie, wenn es um das Grob- und Fine Tuning der Druckdatei geht. Zu finden immer rechts neben der Kalkulationsmaske.
Ganz ehrlich – wir haben einfach keine Idee mehr, wie wir Sie flott und peppig darauf hinweisen können, dass es bei printworld.com noch zwölf weitere Faltblätter gibt, die darauf warten, entdeckt und bestellt zu werden. Deshalb folgt nun ohne Tamtam der Blick auf den Rest der Familie: