Über die Option "klimaneutral Drucken" können Sie genau die Menge an Kohlendioxid ausgleichen, die bei der Produktion Ihrer Druckerzeugnisse emittiert wird. Durch den Bezug klimaneutraler Druckprodukte leisten Sie einen Beitrag zum globalen Klimaschutz und unterstützen anerkannte Klimaschutzprojekte.
Den erfolgten CO2-Ausgleich können Sie als Ihren Beitrag für den Umweltschutz selbstverständlich auf Ihrem Druckprodukt kommunizieren. Direkt nach dem erfolgreichen Anlegen Ihrer Bestellung mit CO2-Kompensation stellen wir Ihnen im Reiter "Druckdatenupload" ein Kennzeichnungslabel mit einer auftragsbezogenen ID-Nummer zur Verfügung. Sie können dieses Logo als PDF-Dokument herunterladen und auf Ihrem Produkt vor dem Druckdatenupload platzieren. Das Label ist ausschließlich für Ihren Auftrag bestimmt. So können Sie oder Ihre Kunden jederzeit nachvollziehen, wie viele Treibhausgase bei der Produktion Ihres Auftrages entstanden sind und über welches Klimaschutzprojekt Sie diese ausgeglichen haben.
Auf Basis von unternehmens- und auftragsspezifischen Angaben kann der Product Carbon Footprint, der CO2-Fußabdruck von Druckprodukten, berechnet werden. Bei Druckprodukten wird meist der cradle-to-gate Ansatz gewählt, bei dem die eingesetzten Rohstoffe, deren Transport und der eigentliche Produktionsprozess berücksichtigt werden.
Druckprodukte sind klimaneutral, wenn ihr CO2-Fußabdruck berechnet und ausgeglichen wurde. Der Ausgleich der Emissionen erfolgt über international anerkannte Klimaschutzprojekte. Diese Projekte leisten eine messbare CO2-Reduktion und werden regelmäßig überprüft. Im Ergebnis bieten Sie Ihren Kunden klimaneutrale Druckprodukte an.
Für jeden klimaneutralen Druckauftrag erhalten Sie das Klimaneutral-Label mit einer auftragsbezogenen ID-Nummer. Durch Eingabe der ID-Nummer auf www.co2unt.com wird der Prozess des CO2-Ausgleichs transparent und nachvollziehbar. Neben Informationen zum Auftrag und der CO2-Menge finden sich dort Informationen zum unterstützten Klimaschutzprojekt.
Klimaschutzprojekte sparen nachweislich Treibhausgase ein, zum Beispiel durch Aufforstung oder erneuerbare Energien. Unabhängige Organisationen wie TÜV, SGS, PwC u. a. kontrollieren die genaue Höhe der Einsparungen. Der Projektbetreiber kann durch den Verkauf von zertifizierten Emissionsminderungen das Projekt finanzieren. Nur Projekte, die finanzielle Unterstützung benötigen, werden als Klimaschutzprojekte anerkannt.
Sie unterstützen Windenergieprojekte in den indischen Regionen Madhya Pradesh, Maharashtra und Rajasthan.
Die Windkraftanlagen erzeugen saubere Energie und ersetzen die Stromerzeugung aus anderen Quellen, die Schadstoffe und Treibhausgasemissionen in die Umwelt abgeben. Sie spielen dadurch eine wichtige Rolle bei der Reduktion von CO2-Emissionen.Darüber hinaus leisten die Projekte auch zusätzliche soziale und wirtschaftliche Beiträge in den lokalen Gemeinden. Beispielsweise werden die Sustainable Development Goals (SDG) 3 (Gesundheit), 4 (Bildung) und 8 (Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum) unterstützt.