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G-L-A-M-O-R-O-U-S, yeah G-L-A-M-O-R-O-U-S! Genau das soll Ihren Markenauftritt beschreiben? Dann sind Visitenkarten mit Heißfolienprägung in Gold oder Silber genau die richtige Wahl. Bei printworld.com – Ihrer Online-Druckerei – finden Sie drei unverwechselbare Heißfolien, mit denen Sie Ihren Visitenkarten einen unverkennbaren Look verleihen können.
Folie oder Prägung? – Das ist hier die Frage. Wer seinen Visitenkarten einen besonderen Touch verleihen möchte, der greift gerne zu einer Veredelung. Neben exklusiven Papieren, UV- oder Relieflack bietet sich für einen stilvollen Auftritt bei der Weitergabe von Kontaktdaten eine weitere Form der dekorativen Aufwertung an: Die Visitenkarte mit Heißfolienprägung. Aber was genau wird da geprägt, wie kommt die Folie aufs Papier und an welcher Stelle wird es heiß?
Beim Heißfolienprägeverfahren handelt es sich um ein Veredelungsverfahren, bei dem bestimmte Bereiche einer metallisierenden Folie auf einen Bedruckstoff aufgebracht werden. Dabei entstehen glänzende Akzente, die kein anderes Veredelungsverfahren erreicht.
Bei diesem Veredelungsverfahren wird die Transferschicht einer Heißfolie, auch Prägefolie genannt, durch Druck und Hitzeeinwirkung mittels eines Prägestempels aus Messing oder Magnesium auf das Papier übertragen. Im Gegensatz zur Reliefprägung kommt es bei diesem Verfahren nicht zu einer Veränderung auf der Rückseite des Bedruckstoffes.
Man nehme:
Man gehe wie folgt vor:
Schritt 1: Papier in die Maschine einstapeln. Schritt 2: Klischee in die Maschine einspannen. Schritt 3: Folie einlegen. Schritt 4: Klischee erhitzen. Schritt 5: Papier und Folie durch die Maschine laufen lassen. Schritt 6: Die Folie wird auf das Papier gepresst. Das dahinterliegende Klischee sorgt durch seine Wärme dafür, dass die Folie am Papier haften bleibt.
Das Ergebnis ist eine Visitenkarte mit Ihrem individuellen Heißfolienmotiv.
Grundgedanke der partiellen Heißfolienprägung ist es, einen Teil des Layouts, also von Bild und/oder Schrift, hervorzuheben, um so Akzente zu setzen und Blickfänger zu erzeugen. Foliert wird also nicht die komplette Oberfläche der Visitenkarte, sondern nur bestimmte Partien – daher auch der Name „partielle Heißfolienprägung“.
Heißfolienprägungen lassen sich in vielen Farben herstellen, wobei die metallisch-glänzende Version sicherlich die beliebteste ist. Die Visitenkarte mit der heißen Folie können Sie bei printworld.com in drei Varianten bestellen.
Visitenkarten mit Heißfolienprägung können sich sehen und auch fühlen lassen. Dabei sind Gold und Silber nicht nur zur Weihnachtszeit eine glänzende Wahl, sondern kommen generell meist da zum Einsatz, wo der Luxusgedanke im Vordergrund steht. Aber auch für Dienstleister, die ihren Fokus auf besonders hochwertige Produkte gelegt haben, bietet sich eine Veredelung mit goldener oder silberner Heißfolie an.
Motive mit Hologramm machen sich die Brechung des Lichts zunutze und lassen Ihr Unternehmenslogo in allen Farben des Regenbogens erstrahlen. Aber nicht nur Optik ist bei dieser Ausführung Trumpf. Die „Heißfolie Hologramm“ entfaltet ihre Wirkung besonders gut als „Kopierschutz“, bspw. für Eintrittskarten.
Mit Heißfolie lassen sich besonders wirkungsvolle Highlights setzen. Spezielle Details wie Firmenlogo oder grafische Elemente treten so noch stärker in den Vordergrund und verleihen Ihrem Druckprodukt ein unverwechselbares und edles Äußeres. Ihre Zielgruppe ist anspruchsvoll? Dann zeigen Sie, wie stilsicher Sie sind.
Ehe die Heißfolie überhaupt aufs Papier kommt, gilt es die Druckdatei für die Visitenkarte zu erstellen. In der folgenden Liste finden Sie dazu wichtige Hinweise:
Mittels Heißfolienprägung lassen sich durchaus auch filigrane Text- und Bildelemente umsetzen. Achten Sie aber darauf, dass Sie
Weitere wichtige Informationen zum korrekten Anlegen der Daten finden Sie wie gewohnt im produktspezifischen Datenblatt.